Glück ist nicht gleich Glück. Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Aspekte von Glück, die sich in der deutschen Sprache nicht unterscheiden.
Glück kann zum einen bedeuten, Glück zu haben im Sinne des glücklichen Zufalls. Zum anderen kann Glück bedeuten, schöne Momente zu erleben - “ich bin so glücklich darüber, dass wir das hier so schön zusammen genießen können.” Hiermit sind die glücklichen Momente des Tages gemeint, die man genießt und die einem guttun. Und dann gibt es noch das Glücklich-Sein im Sinne von Wohlbefinden. “Ich bin glücklich.” Dieses Glücklich-Sein meint das langfristige, dauerhafte Gefühl von Zufriedenheit.
In der englischen Sprache ist es differenzierter - es wird unterschieden zwischen Luck, Pleasure und Happiness. Bei uns ist es sprachlich alles dasselbe: Glück bzw. glücklich sein.
Die Positive Psychologie beschäftigt sich mit den letzten beiden Aspekten, also den glücklichen Momenten (Pleasure) und dem Glücklichsein (Happiness). Was können wir nun dafür tun, glücklicher im Sinne von Pleasure und Happiness zu sein?
Schritt 1:
Versuche, regelmäßig glückliche Momente in Deinem Alltag zu finden. Richte den Blick auf das Positive. Wofür bist Du dankbar? Was ist gut gelaufen? Schätze Dich selbst wert. Was hast Du gut gemacht? Schaffe Dir Freiräume für Dich. Lasse Dich nicht ablenken.
Inspirationen, wie Du mehr positive Momente in Deinen Alltag integrieren kannst, bekommst Du zum Beispiel mit unserer Soulfood-Box. Die Übungen zeigen Dir Möglichkeiten auf, in welchen Bereichen Du etwas dafür tun kannst, um mehr glückliche Momente zu spüren.
Schritt 2:
Du hast Dir also einen Überblick verschafft, wie Du mehr glückliche Momente erleben kannst und hast herausgefunden, was in Dir Glücksgefühle hervorruft. Der nächste Schritt liegt darin, die Dinge, die Du tust, damit Du glücklicher bist, fest in Deinem Alltag zu verankern. Hierbei hilft Dir unser neu entwickelter Soulfood-Reminder. Langsam kannst Du die Menge Deiner Glücksmomente steigern und sie zu einem festen Bestandteil Deines Lebens machen. Nimm Dir bewusst ein paar Wochen Zeit, um die Übungen regelmäßig zu machen, ihre Wirkung somit zu verstärken und die Sichtweise, die Du dadurch etablierst, “normaler” werden zu lassen. Du trainierst Deinen positiven Blick auf die Welt wie einen Muskel; Deinen mentalen Muskel. Immer und immer wieder. Bleibe dran, damit der Muskel konstant stark bleibt.
Schritt 3:
Nach einer Weile merkst Du, dass Du nicht mehr die konkreten Übungen brauchst, um Dich glücklich zu fühlen, sondern dass Du die Gedanken der Übungen automatisch in Dein Leben aufnimmst. So ist es zum Beispiel sehr deutlich zu erkennen bei den Themen Achtsamkeit und Dankbarkeit. Du beginnst, grundsätzlich achtsamer durchs Leben zu gehen und grundsätzlich einen dankbareren Blick auf Dich selbst und Deine Umwelt zu haben. Wenn Du dies spürst, bist Du angekommen auf der Schwelle zum dritten Aspekt von Glück.
Dass die Reise dann noch nicht zu Ende ist, kannst Du Dir wahrscheinlich denken. Was Wohlbefinden ist und wie Du mehr dafür tun kannst, verraten wir Dir in unseren nächsten Blogbeiträgen.
Hier kommst Du direkt zum Shop, um Dir die Soulfood-Box zu kaufen. Mit dem Kauf der Soulfood-Box bekommst Du auch unseren Soulfood-Reminder, der Dir helfen wird, regelmäßig positive Momente in Deinem Alltag zu entdecken und erleben.
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